Umsonst & Draußen 2012. So war es.

Und schon ist es vorbei. Leider.
Aber ehrlich, gut 4 Tage Festival ist genug.

Danke an alle Organisatoren, Sponsoren, Helfer, Arbeiter, Köche und Köchinnen, Ton-/Lichtmenschen, Securitykräfte und, nicht zu vergessen, die Künstler.
Auch wenn ich vielleicht nicht alle sehen konnte (und wollte), sie haben mit Sicherheit alle eine große Performance abgeliefert.

Den ungefähr 85.000 Besuchern hat es ja gefallen, auch wenn Donnerstag Abend und Sonntag Nachmittag mal mehr und mal weniger geregnet hat. Der Rest war ja, außer Abends, sehr sonnig und warm.

Große Neuerung für uns Fotografen war ja die Zweiklassengesellschaft, was aber auf Grund der letztjährigen Vorkommnisse durchaus verständlich ist. Jedoch sollten die Fotolinien auf der Drinnenbühne nochmal überdacht werden.
Wir Blogger/Twitterer hatten dieses Jahr im Backstagebereich auch wieder unser eigenes Zelt, sogar größer als letztes Jahr. Naja, ganz alleine hatten wir es ja nicht, die Damen und Herren eines neuen (!) ‚Online-TV-Magazins‘ über Musik hatten einen leichten Hang zur Okkupation. Man hätte es auch anders lösen können…

Ich hatte mir voher keine bestimmten Acts ausgesucht, zufällig bin ich am Samstag bei Retro Stefson reingeschneit und es war guuuut. Sehr geile Performance.

Zum 25. Jubiläum gab es am Freitag nicht nur eine Torte, auch ein paar Bands von damals haben sich zusammengerottet und sind noch einmal aufgetreten. Four Wheel Drive haben die Bühne derb gerockt.

Ja, wie letztes Jahr kann ich nicht viel über die Musik schreiben, ich lasse lieber Fotos sprechen.
Knapp 150 Fotos gibt es im Flickr-Album.

Weitere Fotos und Berichte hier hier hier hier hier hier hier hier hier hier hier, und Splitter im offiziellen U&D-Blog.

4 Tage, 4 Bilder:
Umsonst & Draußen 2012 - Donnerstag Umsonst & Draußen 2012 - Freitag
Umsonst & Draußen 2012 - Samstag Umsonst & Draußen 2012 - Sonntag

Umsonst und Draußen 2011 – ein kurzes Resümee #udwue

Vor 3 Jahren wusste ich nicht, was ich verpasse.

Damals verstand ich das U&D nicht, fragt mich bitte heute nicht, warum. Es war halt einfach so. Es hat sich aber geändert.

Vielleicht liegt es daran, dass ich mittlerweile lieber Fotos mache, als der Musik zu lauschen. Daher kann ich nicht viel über die Musiker berichten. Außer bildlich.

Und vielleicht auch an den Backstage-Bändchen und dem Fotopass.

Oder an den netten Leuten, egal ob auf Seiten des Veranstalters (Gruß an Tilman, Gast in der Würzmischung), die den Bloggern letztes Jahr einen Tisch, dieses Jahr sogar ein ganzes Zelt mit Couch und Gummibärchen zur Verfügung stellten.

Unter Umständen liegt es auch an den netten ‚BloggerKollegen‚, Stammtischfreunden und Twitterkollegen, dass man sich doch ein wenig heimisch auf dem U&D fühlt. Man trifft halt immer jemanden.

Dieses Jahr konnte man sich auch über die Twitterwall verständigen und verabreden. Ja, auch das U&D geht mit der Zeit. Hoffentlich gibt es die auch im nächsten Jahr wieder.

Apropos nächstes Jahr. 25 Jahre ‚alt‘ wird das U&D. Und so wie es aussieht, wird es auch nächstes Jahr wieder veranstaltet. Nach den 80.000 Besuchern dieses Jahr und den Sponsoren wird es bestimmt auch 2012 stattfinden. Mit besserem Wetter. Bestimmt!
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