Natürlich war es das!
Klar könnte ich jetzt Vorher-Nachher-Fotos raussuchen. Mache ich aber nicht.
Wie der Glatzenrechner schon vor fünfeinhalb Jahren festgestellt hat, komme ich der Glatze immer näher.
Es ist jetzt noch nicht so, dass es komplett weg ist (zur 32 hab ich ja auch noch ein paar Jahre Zeit), aber am hohe Stirn und haarloser Hinterkopf sind schon gut sichtbar.
Wird wohl alles auf eine Tonsur hinauslaufen, da auch der, ähm, Mittelstreifen(?) so langsam aber sicher lichter wird.
Der alte Spruch „a schönns Gsicht brauchd Bladz!“ ist übrigens nicht wirklich anwendbar, auch das mit dem fruchtbaren Boden ist weit her geholt.
Es handelt sich (jaaa, Eigendiagnose!;)) wohl eher um eine „Alopecia praematura„, den ganz einfachen erblich bedingten Haarausfall.
Ich trage es mit Fassung. Bleibt mir ja auch nicht wirklich viel übrig. Wirklich, ich habe kein Problem damit.
Frisurentechnisch lautet die Devise: Je weniger desto kürzer.