Es ist wieder soweit. Das Sommerbloggertreffen steht vor der Tür.
Von Sommer kann man ja derzeit nicht sprechen.
Alles wichtige gibt es wieder im Würzblog, Eckdaten: 06.06.13 ab 18:30 Uhr im Gehrings, Neubaustraße.
Selbstverständlich sind nicht nur Blogger und Blogleser eingeladen, auch die Follower bei Twitter und „Liker“ auf Facebook sind gerne gesehen.
[Facebookevent] & [Event bei Google+]
Vermutlich wird es auch in diesem Jahr ein Königsgeschenk geben, jedoch nur ein kleines.
Der König hat nämlich darum gebeten, diese großartige Tradition zu brechen.
Da aber jeglicher Königswunsch unser Befehl ist, werden wir für Linux4Afrika spenden werden wir für das Brunnenprojekt spenden (geändert).
Für die Spenden stellt seine Durchknoblaucht sein Konterfei zur Verfügung, jeder Spender (w/m) kann sich mit ihm fotografieren lassen. Ab 100€ Spendensumme wird der königliche Privatschatz geplündert um von die Fotos den Spendern in gedruckter Form zukommen zu lassen.
Wir möchten unseren König ja auch dieses Jahr wieder so zufrieden sehen:
Damals, weit vor Microblogging oder sozialen Netzwerken, warf man in der Blogosphäre mit Stöckchen um sich. Diese Tradition ist leider eingeschlafen. Aber es soll jawiedermehr gebloggt werden.
Ich schnitze mal ein Stöckchen, wenn auch sehr unkreativ…
Beim Aufräumen ist mir mein erstes Handy in die Hand gefallen. Ein Philips Diga, Baujahr datiere ich auf irgendwas zwischen zwischen 1997 und 1999, ich hatte es 1999 für 20 D-Mark erworben, die Prepaidkarte hat mich noch zusätzlich 150 D-Mark gekostet. Alles weit vor dem Handyboom, an Mobiltelefone mit Touchscreen war lange nicht zu denken.
Das Diga hatte ein einzeiliges Display, die SMS sind automatisch durchgelaufen, man musste also mitlesen. Selbst bei nur 160 Zeichen war das nicht angenehm.
Das Telefonbuch hatte gerade mal 100 Einträge auf der SIM-Karte, auch die SMS wurden auf der Karte gespeichert, 10 Stück. Ok, der Akku war damals schon der letzte Dreck, morgens abgezogen, abends rangesteckt. An Bluetooth, MP3s, Kopfhörer oder gar Internet war damals nicht zu denken.
Zurück zum Stöckchen.
Hier nun meine kleine Handygeschichte aus meinem Gedächtnis, keine Garantie für Vollständigkeit:
Philips Diga*
Nokia 5110
Nokia 6110*
Nokia 8210
Nokia 5210
Siemens S55
Siemens S65*
SonyEricsson W800i*
SonyEricsson K770i
T-Mobile G1*
Motorola Milestone*
HTC Desire HD
HTC Sensation XE*
*noch in meinem Besitz, eventuell noch funktionstüchtig
Die ersten drei Geräte waren gebraucht, der Rest neu. So riesig war mein Verschleiß nicht, ich kenn da andere… 😉
Das Diga werde ich wohl nie entsorgen. Selbst ich habe ein bissle was von Nostalgie übrig.
Das Stöckchen werfe ich mal weiter an Moggadodde und Flo, mal sehen was die so zu erzählen haben…
Es hat sich im Vergleich zum Vorjahr nicht wirklich viel geändert.
Ich gebe zu, vor allem die Faulheit und die fehlenden Themen, aber auch Facebook und Twitter tragen die Schuld.
Natürlich könnte ich fast täglich über unfähige Onlineshopkunden, abgefuckte Ware aus der Retourenabteilung, falschgepackte Artikel der Packabteilung oder dumme Fragen von dummen Kunden im Laden herziehen, diese Themen haben hier aber nicht zu suchen.
Wenigstens war die Anzahl der Artikel wiedermal zweistellig.
Kleine Statistik:
1.058 Artikel, 3.178 Kommentare.
Ich rede hier natürlich nicht vom Weltrekord, es wird definitiv ein Rekord für Würzburg, Unterfranken sowieso und eventuell ganz Franken, wenn nicht sogar Bayern.
Sollte jemand da genaueres wissen, bitte Bescheid geben.
Ein paar Blogger und Twitterer durfen vor dem Umsonst & Draußen schon mit anpacken und das komplette Gelände mit Tapete auskleiden.
Für das Foto haben wir noch schnell zwei Holzplatten verkleißtert und beklebt. Man kann ja nicht alles fotografieren…
Richtige Neuigkeiten gibt es nicht. Es gibt wieder 4 Tage Musik, Musik und Musik, zwischendrin noch Sofagespräche, Essen, Getränke und Ramsch.
Die Bühnen bleiben wie gehabt, vorne Draußenbühne und das &-Zelt, hinten die Drinnenbühne und das Kunstzelt.
Eine Twitterwall gibt es dieses Jahr leider nicht, aber vielleicht geht ja doch noch was.
Das Wetter soll ja passen, die Getränke sollten dann in Strömen fließen. Neben der Sparda-Bank und den anderen Sponsoren ist das die wichtigste Einnahmequelle für das Festival.
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