erwartete Obsoleszenz

Vor über drei Jahren habe ich ja wegen einer lumpigen SSD den (fast) kompletten Rechner aufrüsten „müssen“.

Vor ein paar Tagen ist es mir schon einmal in den Sinn gekommen, nach der (Rest)Laufzeit der Platte zu schauen, bei anderen sterben die Teile ja schon nach einem Jahr.

Drei verfügbare Programme bescheinigen aber noch eine recht lange Haltbarkeit:

ssdstatus1

ssdstatus2

ssdstatus3

Bleibt noch die Frage, was ich jetzt mache:

  1. alles lassen wie es ist, regelmäßig Backups anlegen
  2. neue SSD kaufen und für den Notfall da haben
  3. neue SSD kaufen, einbauen, die alte in den Laptop stecken und nutzen bis sie abraucht

Nötig wäre eigentlich Variante 3, mein Windows schreit förmlich nach einer Neuinstallation, der ein oder andere Treiber zwickt ein wenig.
Der Umzug auf Windows 10 wäre in diesem Zug halt auch möglich und nötig.

Werde es aber erstmal bei Variante 1 bleiben. Aus reiner Bequemlichkeit.

Windows 7 und die Festplatte

Meiner Meinung nach das beste Betriebsystem von Microsoft, das sie bisher entwickelt haben.

Knapp 20 GB werden von Windows 7 belegt.

Der Rest verteilt sich auf das Benutzerprofil, weil ja jedes Programm seine komplette Datenbank dort ablegt.
Picasa zum Beispiel hat für knapp 24.000 Bilder die Thumbnails abgelegt, auch nur ein schlappes Gigabyte.

Ein paar Spiele müssen die Profile da ja auch noch ablegen, zack, nochmal 3 GB weg.
Und dann halt auch noch die Auslagerungsdatei, gleiche Größe wie der Arbeitsspeicher.

Kleinvieh macht eben auch Mist.

Naja, eine kleine Aufräumrunde habe ich schon gestartet. Aber für Notfälle sind noch knapp 200 GB auf der Festplatte unpartitioniert… 🙂