LEGO – jetzt auch für Männer!

Ach, wie schön war das damals.

Vor Geburtstag und Weihnachten immer den gedruckten LEGOTechnik-Katalog gewälzt und angekreuzt, dann aber doch nicht das bekommen, was man sich gewünscht hat. Weil es entweder zu teuer oder (noch) nicht erhältlich war.

Ich wollte ja immer so ein riesiges Rennauto, habs aber nicht bekommen. Zu teuer. Klar.

Und irgendwann war man dann aus dem Alter raus, das war halt irgendwann out.

Das hat LEGO wohl gemerkt. Jetzt gibt es hier die ganz großen Dinger.

Unter anderem einen Unimog U400 mit über 2.000 Teilen.

Oder ein Supercar mit 1.281 Teilen.

Das Kind im Manne will ja zuschlagen. Und es wird dann vielleicht der Raupenbagger.

Ich bin ja ein Konsummensch.

Nachtrag:
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Legospeicher

Meine Fresse hab ich mich geärgert:

Macht man im Legoland innerhalb von knapp drei Stunden um die 100 Fotos, die meisten im absolut faszinierenden Miniland, spricht die verschissene Digicam von einem „Speicherfehler“.

Da waren sooo schöne Bilder dabei. Aber nein, es bleibt versagt.

Jegliche Rettungsversuche sind gescheitert, ich konnte noch zwei Bilder auf dem internen Speicher ablegen:
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