Wa da ma Ha da?

Natürlich war es das!
Klar könnte ich jetzt Vorher-Nachher-Fotos raussuchen. Mache ich aber nicht.

Wie der Glatzenrechner schon vor fünfeinhalb Jahren festgestellt hat, komme ich der Glatze immer näher.

Es ist jetzt noch nicht so, dass es komplett weg ist (zur 32 hab ich ja auch noch ein paar Jahre Zeit), aber am hohe Stirn und haarloser Hinterkopf sind schon gut sichtbar.
Wird wohl alles auf eine Tonsur hinauslaufen, da auch der, ähm, Mittelstreifen(?) so langsam aber sicher lichter wird.

Der alte Spruch „a schönns Gsicht brauchd Bladz!“ ist übrigens nicht wirklich anwendbar, auch das mit dem fruchtbaren Boden ist weit her geholt.
Es handelt sich (jaaa, Eigendiagnose!;)) wohl eher um eine „Alopecia praematura„, den ganz einfachen erblich bedingten Haarausfall.

Ich trage es mit Fassung. Bleibt mir ja auch nicht wirklich viel übrig. Wirklich, ich habe kein Problem damit.

Frisurentechnisch lautet die Devise: Je weniger desto kürzer.

Marketingidee für Alpecin

Kurze Frage vorab:
Wer hat eine Uhr in der Dusche?

Ich keinen niemanden.

Man(n) soll ja das Coffeinshampoo von Alpecin 120 Sekunden oder auch 2 Minuten auf dem Kopf einwirken lassen.
Lustig, wenn keine Uhr im Duschkopf integriert ist.
Bis 120 zählen? Könnte gefährlich werden, Stichwort Schä(ä)fchen zählen.

Liebes Marketing Team von Alpecin. Bietet doch mal einen Aktionspack mit einer kleinen Digitaluhr oder einer Sanduhr an. Nur zur Kundenfreundlichkeit.

Warum ich das Zeug benutze?
Wurde mir von einem Familienmitglied geschenkt. Weil ich mir das ja eh net kaufen würde. 😉

Laut dem Glatzenrechner habe ich übrigens noch weniger Zeit seit dem letzten Test:

Ihren Angaben entsprechend werden Sie mit hoher Wahrscheinlichkeit im Alter von 31 Jahren eine Glatze bekommen oder größtenteils Ihre Haare verloren haben.