Bankeninkonsequenz

Alles wollen Banken online haben:
Kontoführung, Überweisung, Kontoauszug, Kreditkartenabrechnung.

Man kann sogar sein unbenutztes Tagesgeldkonto online los werden. Per Nachricht an den Berater.

Es wird auch wunschgemäß gelöscht, der Restbetrag wird dem Girokonto gutgeschrieben.

Soweit so normal.

Zwei Tage später bekommt man Post, den abschließenden Kontoauszug mit der Bestätigung, dass das Konto aufgelöst ist:

Kontoauflösung

Liebe VR-Bank Würzburg:
Warum geht das nicht auch als PDF wie alles andere die letzten sieben Jahre?
Und jetzt kommt mir bitte nicht mit „systembedingt“.

Liebe Postbank,

nur, weil ich in eurer Filiale ein Päckchen aufgebe, heißt das nicht gleichzeitig, dass ich mit meiner Bank unzufrieden bin.

Ich weiß, Kunden zu finden ist manchmal schwierig, aber auch diese penetrante Fragerei der Mitarbeiterin bringt nicht umbedingt den erwünschten Aquiseeffekt!

Außerdem zahle ich bei meiner Bank weniger Kontoführungsgebühren, da der bei euch benötigte Geldeingang bei meinem Konto nicht erreicht wird. Und für Fünf-Komma-irgendwas Euro monatlich ist mir das zu teuer!

Vielen Dank für die Belästigung!