Steuererklärung 2009 mit Hindernis

Ich weiß, ich bin spät dran mit meiner Steuererklärung.

Ausrede? Klar, mehrere. Vor allem Faulheit…

Heute, an meinem freien Tag bleibt doch mal Zeit für sowas. Auch wenn die Lust fehlt.

Leider bin ich mit dem Dreck noch nicht fertig.
Der Ex-Arbeitgeber hat mir keine Lohnsteuerjahresbescheinigung für 2009 gegeben. Waren zwar nur 1,5 Monate, aber trotzdem hätte ich das gerne.

Ok, an die damalige Buchhaltungsfirma eine E-Mail geschrieben, sollte eigentlich zeitnah erledigt sein.

Ich bin mir sicher, das Ding nicht erhalten zu haben. Dass ich es verbummelt habe ist eher unwahrscheinlich.
Aber ohne das Dokument, keine Steuererklärung. Mistmistmist.

Wochenendschweizer

Mein eventuell zukünftiger Arbeitgeber lädt mich über das kommenden Wochenende nach Interlaken zum Red Bull Air Race ein.

Morgen früh um 6 Uhr ist Abfahrt, meine Tasche ist gepackt, Laptop und Digicam auch bereit.

Ich werde selbstverständlich versuchen, mich mal zu melden.

Die Rückkehr ist für Sonntag terminiert, irgendwann in den Abend-/Nachtstunden.

Weitere Details (zu Arbeitgeber, Branche, Ort, Job) gibt es (mal wieder) bald. Oder irgendwann. Wird sich zeigen.

Ich wünsche ein schönes Wochenende!

Der längere Hebel der Arbeitgeber

Eins ist klar:
Arbeitgeber sitzen bei der aktuellen Arbeitsmarktsituation am längeren Hebel.
Sie können sich ihre Bewerber unter einer meist sehr großen Anzahl der Bewerber aussuchen.

Gibt das aber dem Arbeitgeber auch das Recht, potentielle Arbeitnehmer zu verarschen, Hoffnungen zu machen und dann doch wie eine heiße Kartoffel fallen zu lassen? Scheinbar schon.

Warum ich das alles frage?
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