Public Viewing – Nix für mich

Manche Situationen machen mich ganz schnell aggressiv.

Public Viewing gehört definitiv dazu. Egal wo.

Was genau mich da so böse macht,kann ich eigentlich nicht beschreiben.

Vielleicht ist es das vorfreudige Schreien, wenn der Ball die Mittellinie überquert, aber der einzige deutsche Spieler von drei Gegnern angegriffen wird.

Oder eventuell auch das Plärren, wenn Herr Ballack über seine eigenen Füße oder den Ball stolpert, der Gegenspieler zwei Meter Abstand hat, aber einige „FOUUUUUL“ rufen.

Es kann kann natürlich auch der einzelne Stimmungsmacher sein, der sich komplett zum Affen macht, weil er als einziger Fangesänge von sich gibt.
Ein Eigentor und Applaus hat er mit seinem Ausruf „Ihr seid leise, ich bins nicht!!“ geerntet. Danke für diese Erkenntnis. Japp, da war Alkohol im Spiel.

Noch unsinniger sind AutokorsiAutokorsos.

HALLO! Das war das erste Gruppenspiel!

Die nächsten Spiele schau ich definitiv daheim oder im kleinen Kreis. Ist billiger. Und besser für meine Laune.

Weitere PublicViewing-Opfer: Ralf, flash.