Der Herr Astor…

Es war wirklich Fluch. Und Segen.

Die erste Reihe beim Astor „Konzert“ vorhin in Veitshöchheim. Fluch, definitiv.

Ich direkt wurde nicht interviewt, aber meine Schwester und deren Freund. Letzterer war nicht wirklich angetan…
Er kam aber am Ende der Pause nochmal vorbei, um sich nach seinem Befinden zu erkundigen, ohne Mikrofon.

Viele Klassiker hat er gebracht, zum Glück auch die „Kaulquappensocken“ (ja, eigentlich Gwand-anham-Ära, ich weiß).
So richtig aufhören wollte er nicht, sein nächster Termin ist in einem Monat (03.06. in Dieburg).
Hat aber wirklich lang gespielt, angefangen hat er um kurz nach 8, von 9 bis halb 10 war Pause, Feierabend war um 11.

Aber meine Kamera hatte ich nicht dabei.
Erstens weil der Akku leer war und zweitens weil ich sie nicht mitschleppen wollte. Aber im Nachhinein beiß ich mir schon ziemlich in den Arsch.

Vielleicht das nächste Mal. Das gibt es. Und da sitz ich dann nicht in der ersten Reihe. Hoff ich. Zweite ist auch ok.

Alles in allem ein schöner und lustiger Abend.
Sehr zu empfehlen!

Auserwählte Gitarrenquäler

Ich glaube, jedes Semester werden an der Uni gitarrenspielende Studenten in Gruppen eingeteilt und dazu verpflichtet, abends auf der Mauer an der Festung zu sitzen.

Anders kann es nicht sein, dass da, jedesmal wenn ich dort bin, mindestens ein Student mit seinem Saiteninstrument und seinen „Followern“ die Umstehenden quält.

Wird in Kursen wie Pädagogik, Ökotrophologie, Musik oder [hier passendes Studienfach einsetzen] Listen ausgegeben, auf denen sich die Studenten für eine ‚Schicht‘ eintragen können?

Warum ich überhaupt da oben war?
Ganz einfach, Testbilder: